Finde genau die eierlegende Wollmilchsau, die Du Dir immer gewünscht hast

Sebastian Leisten

Ich bin Dein T-shaped Chamäleon und wohne im besonders schönen Sauerland. Neben Wanderungen im Wald genieße ich hier vor allem die Nähe zum Wasser an der Sorpe- und Möhnetalsperre.

Projekte verdaue ich beim Angeln und Laufen. Da kann es vorkommen, dass ein Wildschwein den Weg kreuzt. Es ist fantastisch und beeindruckend zugleich.

All die verschlungenen Wege zu erkunden, erinnert mich immer wieder an Herausforderungen, die ich gemeistert habe.

Wenn Du mich fragst, ob ich am Ziel bin, antworte ich: „Nein. Denn es gibt immer etwas Neues zu entdecken, Wissen zu vertiefen und Menschen, denen meine Begleitung einfach guttut.“

Sebastian Leisten

Ich bin Dein T-shaped Chamäleon und wohne im besonders schönen Sauerland. Neben Wanderungen im Wald genieße ich hier vor allem die Nähe zum Wasser an der Sorpe- und Möhnetalsperre.

Projekte verdaue ich beim Angeln und Laufen. Da kann es vorkommen, dass ein Wildschwein den Weg kreuzt. Es ist fantastisch und beeindruckend zugleich.

All die verschlungenen Wege zu erkunden, erinnert mich immer wieder an Herausforderungen, die ich gemeistert habe.

Wenn Du mich fragst, ob ich am Ziel bin, antworte ich: „Nein. Meinen T-Shape werde ich weiter ausbauen. Denn es gibt immer etwas Neues zu entdecken, Wissen zu vertiefen und Menschen, denen meine Begleitung einfach guttut.“

Die erste Entscheidung

Der Weg: Hügelig, kurvig, sehr lehrreich. So entstanden all die Kompetenz-Farbtupfer des T-shaped Chamäleons

Zu Beginn konnte ich entscheiden: Motorblöcke bei Mercedes auseinanderbauen und Meister werden oder in der Pflege Menschen helfen. Ganz meinem Typ entsprechend, wählte ich damals die Pflege, denn mit Motorblöcken konnte ich nicht kommunizieren.

Viele Jahre versorgte ich Menschen in Krisensituationen, gab ihnen Halt und stand als Mensch aus dem Leben an ihrem Bett. Individuell angepasst und authentisch – genau wie es für den einzelnen Menschen im Hospiz richtig war.

Ich lernte viel über Psychologie, die Einstellung zum Leben und nahm dabei einen entscheidenden Fakt mit: Für jeden Menschen ist sein Problem das Größte – vergleiche nicht, sondern hinterfrage und verstehe, damit Du helfen kannst.

Damals war ich bestimmt ein unbequemer Zeitgeist für die Kolleg*innen. Denn mir fiel immer wieder auf, dass wir etwas besser machen könnten. So entwarf ich beispielsweise ein neues Anordnungssystem für die vorausschauende Anordnung zur Verabreichung helfender Medikamente.

Schon immer wissbegierig, stoß ich bald an meinen Entwicklungshorizont. Also beschloss ich, über den Tellerrand hinauszublicken. Politische Arbeit war das nächste Thema für mich. Aber als Hands-On-Charakter mit Sinn für Objektivität war schnell wieder damit Schluss.

Ich machte einen Schritt zurück und versorgte wieder Menschen in der Nachtschicht, während ich mich parallel weiterbildete, um meine T-Shaped-Fähigkeiten auszuleben.